Die Pfade von Seine-Port
Die Cirkwi Kurzbeschreibung
Stellen Sie sich vor, Sie machen einen ruhigen Spaziergang durch die charmanten Wege von Seine-Port, die vom Departement Seine-et-Marne in Zusammenarbeit mit dem Verein zur Erhaltung von Seine-Port und seiner Umgebung sorgfältig erhalten wurden. Diese von der Office de Tourisme de Melun Val de Seine ausgearbeitete Reise führt Sie durch malerische ländliche Pfade und führt Sie an der historischen Eglise Saint-Sulpice vorbei, ein Zeugnis des reichen Erbes der Region. Tauchen Sie bei jedem Schritt auf diesem bezaubernden Weg in die ruhige Atmosphäre und die sanften Flüstern der Geschichte ein.
Wichtige technische Einblicke
Diese Strecke erstreckt sich über etwa 5,1 km und weist eine nur geringe Höhenvariation von 37 bis 76 Metern auf. Der Gesamthöhenunterschied beträgt moderate 94 Meter. Es handelt sich um einen sanften Ausflug, der für Wanderer aller Schwierigkeitsgrade geeignet ist und minimale Anstrengungen verspricht, während Sie die malerische und historische Vielfalt von Seine-Port in vollen Zügen genießen können. Als gemütlicher Spaziergang konzipiert, bietet dieser Weg ein einfaches, aber lohnendes Outdoor-Erlebnis.
Saisonale Hinweise für Besucher
Unabhängig von der Jahreszeit bieten die Seine-Port-Pfade einzigartige Erlebnisse. Im Frühling blüht der Weg mit lebendiger Flora auf, im Sommer erstrahlen saftig grüne Landschaften, im Herbst präsentiert sich ein prächtiges Farbenspiel und im Winter bietet sich eine karge, friedliche Schönheit. Dennoch sollten Besucher das ganze Jahr über geeignetes Schuhwerk tragen, da die Wege nach Regen rutschig sein können. Tragen Sie immer Wasser bei sich und empfehlenswert sind in den wärmeren Monaten Sonnencreme und ein Hut. Der respektvolle Umgang mit der lokalen Umwelt steht an erster Stelle, also bleiben Sie bitte auf den markierten Wegen.
Herzstück des kulturellen Erbes von Seine-et-Marne
Seine-Port, eingebettet im Departement Seine-et-Marne, ist nicht nur eine malerische Gegend, sondern auch ein Mittelpunkt des französischen kulturellen und historischen Erbes. Das Highlight des Dorfes, die Eglise Saint-Sulpice aus dem 13. Jahrhundert, verkörpert den reichen historischen Spannungsfaden der Region. Die Verpflichtung von Seine-Port zur Erhaltung seiner ländlichen Wege zeigt das Engagement der Gemeinde, die historische Integrität zu schützen und Besucher dazu einzuladen, in die Vergangenheit zurückzukehren. Dieser Bereich ist ein Mikrokosmos der breiteren historischen und kulturellen Landschaft Frankreichs.
Idealer Überblick über das Reiseklima
Das Seine-Port-Gebiet, wie auch der Großteil von Seine-et-Marne, hat ein gemäßigtes Klima. Die Winter sind mild und es fällt selten Schnee, wodurch es zu einem ganzjährigen Reiseziel wird. Die idealen Monate zum Wandern sind jedoch von April bis Oktober, wenn die Temperaturen angenehm sind und das Risiko von Regen geringer ist. Der üppige Frühling und der klare Herbst bieten die malerischsten Kulissen für Ihren Spaziergang. Denken Sie daran, immer die örtliche Wettervorhersage zu prüfen, bevor Sie loslegen, um das beste Erlebnis zu gewährleisten.
Technische Informationen
Höhenprofil
Ausgangspunkt
Schritte
Information directionnelle n°1
Votre balade début par la traversée du parc de la Baronnies. Suivez le tracé de cette balade à travers les sentes de Seine-Port et découvrez le riche patrimoine de la commune.
Information directionnelle n°2
Attention, prenez bien à gauche le sentiers à travers les bâtiments.
Information directionnelle n°3
N'hésitez pas à descendre la rue de Melun jusqu'au cimetière, puis revenez sur vos pas pour reprendre votre parcours.
Information directionnelle n°4
Avant de poursuivre votre balade, descendez quelques mètre plus bas dans la rue du Vieux Moulin observer le Vieux Moulin, puis revenez sur vos pas pour poursuivre.
Information directionnelle n°5
Prenez sur votre droite et descendez quelques mètres plus bas pour voir la Maison Rouge et revenez sur vos pas pour reprendre la balade et revenir à votre point de départ.
Sehenswürdigkeiten
Church of Saint-Sulpice
Some authors give 1156 as the date of its consecration, but this seems a long way off. It is more reasonable to think that it dates from the early 13th century. Saint Sulpice, bishop of Bourges under Clotaire II, is its patron saint.The nave was extended in 1652. In 1786, Madame de Montesson had the chapel of Saint Louis built against the right-hand wall of the choir, for the burial of the Duke of Orléans.
Barony Park
This park probably dates from 1803 - 1804. It was designed by the famous agronomist Jean Augustin Victor Yvart (1763-1831), who retired here in 1824.
Château de la Chesnaie
Château de la Chesnaie was once home to Count Roy, Minister of Finance under the Restoration; today it is a state school. The north facade overlooks a small square where you can see the gate of the former kitchen garden facing the château.
Number 5 Avenue Jobert
Louis-Amédée Mantes, double bassist at the Opéra and one of the inventors of colour photography, lived at no. 5 Avenue Jobert.Her three daughters, nicknamed "Mantes les Jolies", were dancers at the Paris Opera and became famous for having served as models for the painter Degas.
La Maison Rouge
The Maison Rouge was inhabited in 1842 by the author and academician Ernest Legouvé (who died in 1903), then by his grandson Emile Paladilhe, composer of the opera "Patrie" and friend of Gounod.
The Villemessant house
The Maison de Villemessant, where the founder of Le Figaro lived from 1864 to 1868. It has been a retirement home since 1934.
The Villa Déjazet
The Villa Déjazet was once home to Baron Bosio, an official artist under the First Empire and the Restoration.He sculpted, among other things, the Quadriga in the Carroussel at the Louvre, and the equestrian statue of Louis XIV in the Place des Victoiers in Paris. He sold the villa to Virginie Déjazet, who lived there from 1840 to 1874. Born in 1798, she began performing on stage at the age of 5. She became a famous actress and knew all of Paris, receiving Dumas père, Victorien Sardou, Adolphe Adam and many others. She died in poverty and is buried at Père Lachaise in Paris.
Place de Madame de Montesson
The Place de Madame de Montesson owes its name to Charlotte Béraud de la Haye de Riou, Marquise de Montesson, the morganatic wife of the Duc d'Orléans (1772).A benefactress of Seine Port, she donated this square, which used to be a jeu de paume. She had four streets dug and many houses built in the village. She was the aunt of Madame de Genlis, Louis Philippe's governess. She left Seine Port after the death of her husband in 1786.
Datenautor
