Obschon das Dorf Norroy-le-Veneur seinen Namen den Walnüssen verdankt (von „Nogaredum“: das Land der Walnüsse), ist es bis zum 19. Jahrhundert ebenfalls für seine Weinberge bekannt. Um die durch die Reblaus verursachten Schäden auszugleichen, hat sich die Region stärker dem Obstbau und Erdbeeranbau gewidmet, wie die noch vorhandenen Obstgärten an den Hängen belegen. Das nachweislich seit der Zeit der Merowinger bewohnte Dorf kann auch ein außergewöhnliches Bauerbe vorweisen : zahlreiche Brunnen, eine Wehrkirche und die einstige Mühle, die 1845 das letzte Mal ausgebaut wurde. Das Schaufelrad stammt ebenfalls aus diesem Jahr.
Ces informations sont issues de la plateforme SITLOR - Système d’Information Touristique - Lorraine
Elles sont synchronisées dans le cadre du partenariat entre Cirkwi, l’Agence régionale du Tourisme Grand Est et les membres du comité technique de Sitlor.
Tel : 03 87 70 10 40
Email : accueil@destination-amneville.com