Der Circuit de la Faïence de Sarreguemines ist ein origineller touristischer Rundgang, der Liebhaber von Kunst, Geschichte und schönen Objekten begeistern wird... Er ermöglicht es Ihnen, an einem einzigen, ausgefüllten Tag alles über eine der weltweit beliebtesten Fayence-Produktionen zu erfahren.
Ausgehend von der Bliesmühle (Musées des Techniques Faïencières und Jardin des Faïenciers) verläuft ein Pfad entlang der Ufer der Blies und der Saar. Der Circuit de la Faïence de Sarreguemines ist ein Spaziergang, der zwei Jahrhunderte Einfallsreichtum, Know-how und Talent nachzeichnet. Am Ende des Rundgangs bietet der Geschirrladen der Fayencerien eine Auswahl an modernen Objekten und Kopien alter Stücke.
Der Circuit de la Faïence de Sarreguemines in sechs Etappen: Le Moulin de la Blies, le Four à Faïence, le Jardin d'Hiver de Paul de Geiger, le Casino, la Cite des Faïenceries, le magasin d'usine de faïence.
Aktuelle Ausstellungen und Veranstaltungen in den Museen: Auskünfte über Sarreguemines Tourisme oder das Musée de la Faïence.
Das Touristenbüro von Saargemünd ist seit 2003 mehrfach ausgezeichnet worden mit dem Label NF Servic und seit 2014 erstklassik bewertet. Des Weiteren erhielt es 2005 das Label Tourismus und Handicap, 2006 das Label Qualitätstourismus und seit Beginn 2008 hat es Marktfähigkeit von Exkursionen und Aufenthalten in Saargemünd und Umgebung mit einem grossen Angebot an Sehenswürdigkeiten, Akitivitäten, Restaurants und Unterkünften.
Die Fayence von Sarreguemines in allen Facetten! Die schlichte Fassade dieses Gebäudes im Stadtzentrum birgt unerwartete Schätze! Im ersten Stock befindet sich dieser denkmalgeschützte Schatz, über Verdacht des Besichtigter von draußen erhaben. Wenn Sie 1882 ein hoher Gast wäre, würde Paul de Geiger, emblematischer Direktor der Fayencerie in Sarreguemines, Sie in diesem wunderschönen Wintergarten aus Fayencefliesen empfangen. Heutzutage kann man das ganze Jahr dieses schönen Haus, das zum Museum umfunktioniert wurde, besichtigen. Groß und klein können die schönsten Beispiele der weltweit anerkannten Fayenceproduktion von Sarreguemines aus dem 19. und 20. Jahrhunderte entdecken. Sicher ist: Sie werden erstaunt! Und vergessen Sie nicht, mit Brennofen für Fayence die Besichtigung zu beenden! Diese 11-Metern-hoch Kuppel aus Backstein steht außerhalb des Museums. Dieses letzte Zeugnis wird Ihnen die erste industrielle Revolution erzählen. Kostenloser Eintritt jeder erste Sonntag im Monat und während des Weihnachtsmarkt.
Als einziger Überlebender von etwa 30 Öfen, die zwischen 1860 und 1862 auf dem linken Saarufer gebaut wurden, ist er unter einem 11 Meter hohen Kegel untergebracht. Er ist ein wertvolles Zeugnis der industriellen Revolution und lässt erahnen, wie mühsam die Arbeitsbedingungen damals waren. Gegenüber dem Wintergarten ist er das einzige Exemplar seiner Art, das auf dem europäischen Festland noch verzeichnet ist.
Das Casino des Faïenceries entstand aus dem Wunsch von Paul de Geiger, dem Direktor der Faïenceries, den Arbeitern und Angestellten einen Ort zu bieten, an dem sie sich unterhalten konnten. Nebenan befindet sich der Pavillon De Geiger, der das Büro des Barons Paul de Geiger beherbergte. Heute befinden sich dort ein Veranstaltungssaal und wunderschöne Fayencefresken, die das Innere und Äußere des einzigartigen Gebäudes schmücken. Etappe des Fayence-Rundwegs.
Der Square Bennett befindet sich im Stadtzentrum am Ufer der Saar und bietet dank seiner landschaftlichen Umgebung einen Moment des Wohlbefindens... Die wunderschönen Blumenbeete werden die Augen von Groß und Klein blenden. Die Hauptgestaltung des Square Bennett besteht aus einem Schachbrettmuster, in dem sich nachts beleuchtete Glasplatten mit Wasserpflanzen, darunter Wasserlinsen, abwechseln und das Ganze von erhöhten Pflastersteinen umgeben ist. Rund um den Platz befinden sich verschiedene bunte Blumenanlagen mit herrlichen Düften... Die Kleinsten werden von dem Spielplatz begeistert sein, der sich inmitten der Beete befindet.
Die heutige evangelische Kirche wurde im Jahr 1898 gebaut und eingeweiht. Im Inneren beherbergt sie eine monumentale Bibel, die 1729 bei Cotta gedruckt wurde und an den Ursprung der Reformation erinnert.
Begeben sich am Ufer der Blies! Eine Industriebrache? Ein Garten? Ein Kunstwerk? Der Garten der Fayenciers ist gleichzeitig alle zusammen! In der Bliesmühle, 9. Lieblingsdenkmalsstätte der Franzosen im Jahr 2015 gewählt, fordert der Landschaftsgärtner Philippe Niez sich selbst heraus: ein weiteren Leben für das industriellen Kulturerbe der Ufern der Blies finden. Und das Ergebnis ist fantastisch! Der Garten der Fayenciers ist ein besonderer Ort für Spaziergang in Lothringen. Dort vermischen sich alten Mühlsteine und Backsteinkamine mit Steppenkerzen und geblühten Hortensien in der sommerlichen Zeit. Im Herbst, lassen Sie sich von den Gewürzkuchensgerüchen der Kuchenbäume überraschen. Farben, Pflanzen und kleinen Tiere, die im Garten wohnen, ändern nach der Jahreszeit und erwähnen die Inspirationsquellen der Fayenciers, Dekorateure der vergangenen Jahrhunderte.
Fayence ist eine Kunst für sich! Die Moulin de la Blies wurde 2015 zum 9. beliebtesten Bauwerk der Franzosen gewählt und vereint an einem Ort zwei außergewöhnliche Orte. Eine Industriebrache? Ein Garten ? Ein Kunstwerk? Der Jardin des Faïenciers ist all das auf einmal! Ein Ort, an dem man spazieren gehen und dem Alltag entfliehen kann, dank einer Kulisse, die die Natur mit dem historischen Erbe der Blies-Ufer verbindet. Hier stehen alte Mühlsteine oder Ziegelschornsteine neben Steppenlilien und anderen Hortensien, die im Sommer blühen, und im Herbst lassen Sie sich vom Lebkuchenduft der Kuchenbäume überraschen. Farben, Pflanzen und andere kleine Tiere, die den Garten bevölkern, variieren je nach Jahreszeit und erinnern an die Inspirationsquellen der dekorativen Fayencehersteller vergangener Jahrhunderte. Auf demselben Gelände befindet sich ein weiteres Muss: das Musée des Techniques Faïencières (Museum für Fayence-Techniken). Es ist, als hätte sich seit dem Weggang der Arbeiter nichts mehr bewegt. Auf den Tischen liegen Stapel von Tellern, die bereit sind, gebrannt oder dekoriert zu werden, in der Mitte des Raumes stehen noch Karren mit Rohmaterial und zwischen zwei Maschinen befindet sich ein Trockner, der mit Stücken beladen ist. In dieser Atmosphäre der fast vollständig rekonstruierten Produktionsstätten werden dem Publikum gelegentlich interaktive Vorführungen geboten. Von der Vorbereitung des Teigs über die verschiedenen Brennvorgänge bis hin zur Dekoration werden Sie alles über die Techniken der Steingutherstellung und die Tischkultur erfahren. Kostenloser Eintritt an jedem ersten Sonntag im Monat und während des Weihnachtsmarktes.
Ces informations sont issues de la plateforme SITLOR - Système d’Information Touristique - Lorraine
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Tel : 03 87 98 80 81
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