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Circuit de l'Art Roman

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Technische Informationen

Rennrad
Schwierigkeit
Nicht angegeben
Dauer
6h
Entfernung
63 km
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Höhenprofil

Ausgangspunkt

Chemin de Bagalance , 13570   Barbentane
Lat : 43.898026Lng : 4.74511

Sehenswürdigkeiten

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Eglise Saint Baudile

Die heutige Kirche befindet sich sicherlich an einem früheren römischen Kultort. Im 10.°Jhd. wurde die erste christliche Kapelle errichtet. Von der romanischen Kirche aus dem 12. Jhd. ist noch die halbkreisförmige Apside vorhanden, gefolgt von einer Vierung, über der sich eine Kuppel befindet, und dem Kirchenschiff mit drei Jochen mit gebrochenen Gewölbebögen. Über der Kuppel erhebt sich ein Glockenturm. Die Kirche wurde 1430 erweitert: zwei Seitenschiffe gen Nord und Süden mit jeweils zwei Jochen bilden das Querschiff, Vergrößern des Eingangsportals auf der Südseite (es wurden gotische Stilelemente hinzugefügt). Im 17. Jhd. Bau der westlichen Empore und der Sakristei im Südosten des Chorhaupts. Im 18. Jhd. verlängern eine Nord- und Südkapelle das Doppelkreuz des Querschiffs. Die Holztäfelungen in der Kapelle Saint-Baudile umrahmen Gemälde, welche die Episoden aus dem Leben des Heiligen Baudilius darstellen. Nach und nach kamen zahlreiche Elemente hinzu, so auch störend wirkende Seitenkapellen (zwischen dem 17. und dem 20. Jhd.), die den äußeren Aspekt dieser außergewöhnlichen Kirche verändern. Architektonische Beschreibung Diese Kirche zeichnet sich durch Merkmale der provenzalischen Romanik aus: mit Flachsteinen gedeckt, gebrochene Gewölbebögen. Über dem Chorraum erhebt sich eine oktogonale Trompenkuppel. Der romanische Teil wurde von den gleichen Maurern gebaut, die die Burg vergrößert hatten. Ausgerichtete Dachziegel aus Schiefer ("Lauzes"). Das Kruzifix aus Olivenholz auf dem Hauptaltar ist das Werk des Bildhauers und Schnitzers Charles Toni (geb. 1916 in Noves 1916, gestorben 1916 in Nîmes).

Place de l'Eglise 13550 Noves
- Office de Tourisme Intercommunal de Terre de Provence -
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Eglise paroissiale Sainte-Agathe

Die Pfarrei Kirche romanischen Ursprungs (13. Jahrhundert), widmete sich unsere Dame von Bethlehem. Er wird ersetzt durch das Sainte-Agathe, Schutzpatron des Dorfes. In der siebzehnten begann die bedrohlichen Gebäude Ruinen, Restaurierungsarbeiten, die von einer größeren Kampagne im Jahre 1760 - ergänzt werden die Kirche hatte zum Gottesdienst verboten worden weil zu gefährlich. Eine gebaut von einem Master Mason von Tarascon Chor, Sakristei, der Glockenturm und zwei Kapellen (St. Agatha und Jungfrau).Die Möbel und die Dekoration sind des neunzehnten Jahrhunderts: das bemerkenswerteste Element ist eine herrliche historisierten XVII Jahrhundert Marmoraltar. Erworben im Jahr 1793, nach der Zerstörung der Kirche durch die Patriots rangierte er 1907 auf Wunsch des Pfarrers der Zeit, unterstützt von Mistral. Es stammt aus der Kirche des Priesterseminars von Sainte-Guard von Avignon. Das Altarbild, Marmor weiß, illustriert die besagte Episode "Pilger von Emmaus" im Evangelium nach Lukas St. beschrieben: der auferstandene Christus ist auf dem Weg zwei Pilger verzweifelt durch seinen Tod und Flucht aus Jerusalem. Sie bieten ihm Gastfreundschaft ohne zu wissen, wer er ist. Es ist während des Essens, wenn er nimmt das Brot und es ihnen, die sie zu erkennen geben. Es ist die letzte Szene ist hier vertreten.Die Kapelle Notre-Dame befindet sich auch eine Madonna Schwarznuss XIV °, Notre-Dame-de-Grace. Cholera im Jahre 1854 entgegengehalten, wird es von einer Prozession am 28. August & 29, Erinnerung an das Wunder, das sie dann erkannte gefeiert. Im provenzalischen Platte befindet sich auf der Vorderseite der Kirche: "Dins Aquesto Gleiso sind Esta Bateja Fred Mistral e Lou weed Tag des Anounciado, die Glocke, Daiano, Souna pro Ensen Angelus eine e-Clar Dou Poueto Inmourtau Lou.""In dieser Kirche getauft Frédéric Mistral und dem Tag der Verkündigung", Daillane die Glocke läutete mit dem Angelus und der Todesstoß für die unsterblichen Dichter."

10 Avenue du Poète 13910 Maillane
- Office de Tourisme Intercommunal de Terre de Provence -
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Eglise Notre Dame de la Nativité de Marie

L'église Notre Dame de la Nativité de Marie a été reconstruite en 1848 dans sa majeure partie, à partir d'une église datant du XIème siècle (1198).L'église Notre Dame de la Nativité de Marie a été reconstruite en 1848 dans sa majeure partie, à partir d'une église datant du XIIème siècle (1198). En effet son histoire est particulière : seul le chœur, inscrit sur la liste des monuments historiques, est d'origine romane. N'hésitez pas à lever la tête pour admirer la coupole romane. Et à regarder les toiles du XVIIème et XVIIIème siècle. L'église en elle-même a été reconstruite au XIXème siècle mais le chœur est remarquable, de par son architecture. La façade est décorée dans un style néo-classique : un fronton triangulaire sur modillons à volutes souligne le haut du portail principal. Celui-ci est encadré par deux niches en plein cintre vides. Au-dessus d'une ouverture en demi-lune, vient prendre place un fronton triangulaire plus important, au tympan orné de bas-reliefs. Le chœur se compose d'un dôme à pans octogonal sur trompes ornés de motifs tétramorphes. Les enfeus sont décorés par des outils de forgeron ou d'orfèvre mais ils sont malheureusement en mauvais état. Le mur de l'abside en cul-de-four est doublé d'une colonnade : des motifs géométriques (torsades...) se dessinent sur les fûts pour le décor des chapiteaux, on a réutilisé de manière assez libre plusieurs motifs antiquisants : oves, fleurons, feuilles d'acanthe, volutes... La nef principale, néo-romane, est de facture plus sobre : une voute en berceau couvre les trois travées centrales tandis que les bas-côtés présentent un plafond sur double arêtier. Chacune des 6 chapelles latérales contient un autel de marbre blanc : tous possèdent un décor singulier mais forment un ensemble cohérent.

Place de l'église 13690 Graveson
- Office de Tourisme Intercommunal de Terre de Provence -
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Zusätzliche Informationen

Updated by

Office de Tourisme Intercommunal de Terre de Provence - 25/09/2024
www.terredeprovence-agglo.com/
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Phone : 04 90 24 25 50

Email : accueil.oti@terredeprovence-agglo.com

Website : myterredeprovence.fr

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