Les hautes vallées de la Seulles

Entdeckung der Unterwelt, eines von Menschenhand gegrabenen unterirdischen Schiefersteinbruchs im Herzen der Bocage Normandie. Diese im 19. Jahrhundert angewandte Abbaumethode findet man nur in Caumont l'Eventé. Außergewöhnlicher Ort, an dem der Besucher auf das Grundwasser trifft. Zahlreiche Videos auf Großbildschirmen, spektakuläre und unterhaltsame Animationen. Oberirdisch 2 ha Erholungsgebiete, Zugang für Personen mit eingeschränkter Mobilität. Temperatur unter der Erde: 12° (warme Kleidung mitbringen). Restaurant, Souvenirladen. Dauer des Besuchs in F oder GB: 1 Std. 30 Min.

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Saint Sulpice ist im 9. Jahrhundert Bischof von Bayeux. Er wurde 844 in Livry von den Dänen massakriert Die Kapelle soll an der Stelle seines Martyriums errichtet worden sein. Der Überlieferung zufolge kehrten die geflohenen Gläubigen nach dem Abzug der Invasoren zurück und fanden den Leichnam ihres Bischofs. Sie gruben ihm ein Grab in der Nähe eines Brunnens und über seinem Grab errichteten sie eine Kapelle. Sie wurde durch die Wunder, die sich dort ereigneten, berühmt und später wurde der Ort Val Saint genannt. Die Reliquien des Heiligen Sulpice wurden von Simon, dem Abt von Saint Ghislain im Hennegau, bei seiner Rückkehr vom Mont-Saint-Michel gestohlen. Das Oratorium aus dem 12. Jahrhundert gehörte der Abtei von Ardennes in der Nähe von Caen und wurde 1794 als Nationalgut verkauft und anschließend abgerissen. Die Kapelle wurde 1891 wieder aufgebaut. Seit sehr langer Zeit wird sie als Pilgerstätte genutzt, um Hautkrankheiten zu heilen. Im Inneren befinden sich eine Statue des Heiligen Sulpice und zahlreiche Votivgaben. Der Verein der Freunde der Kapelle Saint Sulpice hat die Kapelle restauriert, nachdem der Sturm von 1999 große Schäden angerichtet hatte.

Besuchen Sie die Gärten der Domaine Albizia in Livry an der Straße nach Caumont sur Aure in der Normandie, die 2020 vom französischen Kulturministerium als "Jardin Remarquable" ausgezeichnet werden. Mehrere Themengärten: japanisch, exotisch, Labyrinth, mediterraner Bereich......

Georges Charles Grey, député britannique et capitaine au 4e bataillon blindé des Grenadier Guards, débarque en Normandie fin juillet 1944 dans le cadre de l’opération Bluecoat. Sa première mission est de prendre le village de Sept-Vents. Il est tué par un sniper allemand le matin du 30 juillet. George Grey est inhumé là où il est mort, sous cette croix celtique, selon le vœu de sa famille.