Am Rande einer schwindelerregenden Klippe bietet Domme, das zu den schönsten Dörfern Frankreichs zählt, ein außergewöhnliches Panorama über das Tal der Dordogne. Die von einer Stadtmauer umgebene Bastide aus dem 19. Jahrhundert erzählt von einer turbulenten Vergangenheit, die durch ihre befestigten Tore und Türme veranschaulicht wird, die Anfang des 14. Jahrhunderts als Gefängnis für die Templer und später für französische und englische Soldaten während des Hundertjährigen Krieges dienten. Zu Beginn des 14. Jahrhunderts löste Philipp der Schöne den Orden der Templer auf. Einige Ritter der benachbarten Komtureien werden daraufhin in der Bastide eingesperrt. Ihr Gefängnis, die Porte des Tours, bewahrt die Erinnerung an diese Jahre der Gefangenschaft. Der Besucher entdeckt auch das Haus des Münzschlägers und das der Konsuln, die alte Markthalle und das Hotel des Gouverneurs. Domme ist auch
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Weiß und Rot (Fernwanderweg)
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Kulturell