Während des gesamten Spaziergangs hat die Landwirtschaft die Landschaft mit ihren zahlreichen Obstgärten, Weinbergen und Getreidefeldern geprägt, die von Waldgebieten mit Trockensteinmauern unterbrochen werden. Ein alter Tabaktrockner am Anfang des Weges erinnert uns an die früher vorherrschende Kultur. Winzerhütten zeugen von den früheren Praktiken, ebenso wie die bei der Weinlese eingesetzten Ladekräne, mit denen die Ernte zu den Keltereien transportiert wurde. Das Handwerk wird durch die letzte Beschlagsmaschine repräsentiert, die auf den Wanderwegen von Issigeacois noch zu sehen ist: Sie wurde bis 1950 verwendet, verlor aber nach und nach ihren Nutzen. Am Standort Les Près Noirs ist ein Vogel von patrimonialem Interesse anwesend: die Orpheusgrasmücke. Am Ende des Rundwegs, im Weiler "Bernis", sind die Steinhäuser und die alten Tabaktrockner noch gut erhalten.
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Bureau d'Information Touristique d'Issigeac
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