Wenn man dem Tal der Dordogne den Rücken kehrt, tauchen an den Hängen Waldgebiete auf, die auf den Höhen von landwirtschaftlichen Lichtungen durchbrochen werden. Nach und nach tritt die Causse mit ihrem kalkhaltigen Boden stärker in den Vordergrund. Die geologische Grenze, die vom Kalkstein der Kreidezeit zum Kalkstein des Jura verläuft, ist an den zahlreichen Trockensteinmauern und -hütten zu erkennen, die von der früheren Ausdehnung der Anbauflächen zeugen. Das Hügelrelief ist stark ausgeprägt, die Hänge sind steil und bewaldet. Trüffel- und Walnussbäume prägen die Landschaft.
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