Dieser sehr abwechslungsreiche Rundgang führt uns durch die Stadtverbote von Wittenheim und Rülisheim. Es ermöglicht Ihnen, durch die Landschaft rund um die beiden Gemeinden zu wandern und emblematische öffentliche Einrichtungen sowie Kultstätten und Bergbauanlagen im Kaliumbecken zu entdecken. Start und Ziel der Tour ist das Wittenheimer Rathaus. Auf einem Parkplatz können Sie Ihr Auto abstellen.
Start und Ziel der Rennstrecke. Ein Parkplatz bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr Auto zu parken. Das Gebäude, das ursprünglich als Rathaus-Schule diente, stammt aus dem Jahr 186# und wurde nach den Plänen des Architekten Laubser errichtet.
Ehemalige Mühle (herrschaftliche Mühle oder Bannmühle) des Schlosses der Barone von Andlau: Dieses Gebäude zeugt von der Hauptaktivität des Ortes über Jahrhunderte hinweg bis zum Aufkommen der Textilindustrie im 19. Eine Renovierung wurde 1752 anstelle eines älteren Gebäudes vorgenommen, da das Vorhandensein einer Mühle seit Ende des 14. Diese Mühle stellte ihren Betrieb um 1920 ein.
Der 223 km lange Fluss entspringt auf dem Glaserberg in Winkel mit einer Wiederentstehung in Ligsdorf. Er entspringt östlich des Dorfes an einer Stelle, die 1591 als Illentsprung, d. h. Ursprung der Ill, bezeichnet wurde. Diese mündet bei Offendorf unterhalb von Straßburg in Richtung Gambsheim in den Rhein. Vor der Rheinbegradigung mündete die Ill auf der Höhe von La Wantzenau in den Rhein. Die Gemeinde Illzach hat ihren Namen von diesem Fluss.
Anlage vom biologischen Typ. Sie wurde 1997 gebaut. Angeschlossene Bevölkerung: 48 000 Einwohnergleichwerte. Maximaler städtischer Abfluss: 25 000 m3/Tag. Zulässige Durchflussmenge, die bei Regenwetter im Regenbecken behandelt wird: 820m3/Stunde. Der Schlamm wird durch eine Filterpresse entwässert und anschließend kompostiert.
Dieser Bauernhof betreibt biologische Landwirtschaft.
Der Bau der Kirche Sainte Barbe wurde 1928 nach den Plänen des Architekten der MDPA (Mines de Potasse d'Alsace), Georges Debut, begonnen und 1929 fertiggestellt. Die Kirche steht seit dem 21. Januar 1993 unter Denkmalschutz, hauptsächlich wegen ihrer Innenmalereien, die zwischen 1928 und 1931 von Georges Desvallières, der zusammen mit Maurice Denis die Ateliers d'Art Sacré gründete, angefertigt wurden.
Am 15. September 2011 begann das deutsche Bergbauunternehmen "Wintershalle", das Eigentümer der "Theodore"-Konzessionen ist, mit dem Abteufen des Schachtes. Der Förderturm wurde zwischen 1920 und 1930 modernisiert. Der Betrieb wurde 1986 eingestellt. Der Schacht wird 67.743.935 Tonnen Roherz gefördert haben. Das Fördergerüst des Theodor-Schachts wurde 1958 errichtet und ersetzte das ursprüngliche Fördergerüst aus dem Jahr 1912. Er ist mit seinen 65 Metern Höhe weithin sichtbar, ganz aus Metall gefertigt und galt bei seiner Fertigstellung als technische Meisterleistung. Da er bei der Stilllegung des Schachtes außer Betrieb genommen wurde, wurde er am 17. August 1995 in das zusätzliche Verzeichnis der historischen Denkmäler aufgenommen.
Diese Einrichtung wurde 1987 eröffnet, um Tiere zu retten und arbeitslosen Jugendlichen zu helfen.
Die erste Kirche Sainte Marie wurde 1770 ersetzt. Die Nachfolgekirche wurde während des Zweiten Weltkriegs zerstört. Der Glockenturm stürzte am 4. Februar 1945 um 9:30 Uhr ein. Am 19. Mai 1957 wurde der Grundstein für das neue Gebäude gelegt, das nach den Plänen der Architekten Baur und Muller aus Beton errichtet wurde. Seine Architektur nähert sich der "Perret-Linie" an, der Glockenturm ist vom Schiff losgelöst. Alle Kunstwerke des alten Gebäudes (darunter eine Statue des Heiligen Erasmus, eine Beweinung Christi aus dem 16. Jahrhundert und Gemälde von Bulfer aus dem 18. Jahrhundert) haben ihren Platz im neuen Gebäude eingenommen. Sie wurde am 18. Juni 1959 im Rahmen der "Feierlichkeiten der Erneuerung" geweiht.