Mit dem Bau seiner Pfarrkirche im 13. Jahrhundert wurde das Dorf gegründet. Restaurierte Mühlen, das Herrenhaus Sescaud, das heute eine Ruine ist, von dem man aber noch einige Kieferknochen sehen kann, und das Schloss Narbonne zeugen von der Vitalität des Ortes vom Hochmittelalter bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts, als in Saint-Just fast 500 Einwohner gezählt wurden. Das Seidenraupenmuseum ist in einer Seidenraupenzucht aus dem 17. Jahrhundert untergebracht und bietet neben Besichtigungen auch den Verkauf von Seidenstoffen an.
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Office de tourisme du Pays Ribéracois
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