Auf halbem Weg zwischen Lascaux und Les Eyzies liegt Saint-Léon im Herzen des "Tals des Menschen". Saint-Léon war bereits in prähistorischer Zeit besiedelt, wie die Siedlungsreste der Stätte Conquil belegen, und verdankt seinen Namen einem der ersten Bischöfe von Périgueux. Das in der Nähe einer Römerstraße gelegene Dorf war bis zum Erscheinen der Eisenbahn vor allem ein blühender Hafen an der Vézère, so dass es unter der Revolution die Bezeichnung Port-Léon verdiente. Von der Friedhofskapelle am östlichen Ortseingang führt die Straße vorbei am Schloss Clérans und dem Herrenhaus La Salle zu einer romanischen Kirche aus dem 12. Jahrhundert mit einem Dach aus Lavendel, die eine Hochburg des Musikfestivals des Périgord Noir ist
Ausgangspunkt "Parkplatz von Saint-Léon-Sur-Vézère".
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