Hier steht die nach Georges Simenon benannte Jugendherberge, die 1996 eingeweiht wurde. Auf sieben der acht kofferförmigen Bänke, die ihren Vorplatz zieren, liest man in leicht angepasster Form den Anfang des Werkes Die Witwe Couderc, während die achte Simenons Unterschrift trägt. Es ist eine nur ungefähre, aber keineswegs ungeschickte Wiedergabe, denn die Wörter wurden so gewählt, dass sich immer ein Satz bilden lässt, egal bei welcher Bank man zu lesen beginnt. Neben der Jugendherberge erhebt sich die Kirche Saint-Nicolas, die Pfarrkirche der Familie Simenon, der dort eine eigene Bank gehörte. (Es ist die letzte in der rechten Reihe.) Für Simenon bleibt diese Kirche deren „viereckiger, nicht sehr schöner Turm“ über dem Viertel steht und „unbeweglich in einen Himmel von bedrohlicher Unbeweglichkeit aufragt“ ein Symbol seiner ersten Kinderliebe: