Diese Treppe existiert seit dem Mittelalter. Ursprûnglich war sie direkt in den Felsen gehauen und diente als Verbindung zwischen der Oberstadt, Sitz der geistlichen Autoritât des Bischofs, und der Unterstadt, Ort des Handels und Wandels. Die hölzerne Nische mit der Statue der Jungfrau Maria kennezeichnete die Grenze zwischen der Jurisdiktion der Stadt und der der Kathedrale.
SEHENSWERT : Oben an der Treppe alte Inschrift auf dem schmiedeeisernen Geländer : "aux frais de M.Boursmard, grand Prévôst, Claude Amil a faict ceste besogne. 1595".
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