Das Haus Güth in Hoste, ein lebendiger Zeuge des 17. Jahrhunderts, ist 330 Jahre alt und ist seiner Zeit treu geblieben. Es ist ein blumiges "Usoir", das Sie empfängt. Der Brunnen und seine Tränke erfrischen dieses Postkartenbild. Auf dem kleinen Kalksteinweg bleibt das Auge am Fachwerk hängen, einem Holzgeflecht auf einer zarten beigen Fassade. Die roten Fensterläden und Türen wärmen diese alte Dame auf. Von Raum zu Raum geht der Besucher zurück in die Vergangenheit. Werkzeuge und Utensilien unserer Vorfahren stehen bereit. Die Atmosphäre im kleinen Wohnzimmer ist gedämpft und gemütlich, mit niedrigen Decken und kleinen Fenstern wie in einem Landhaus. In der Küche gibt es einen flämischen Kamin und ein Oberlicht. In der Scheune hallt eine Pferdemühle noch immer von den Geräuschen der landwirtschaftlichen Arbeit wider. Überall flüstert der Stein Geschichten aus der Vergangenheit. Der Garten ist ein Refugium für Künstler, in dem mehrmals im Jahr Konzerte und Aufführungen stattfinden. Die Musik verzaubert, während die Geschmacksnerven ein kühles Getränk und ein hausgemachtes Gebäck genießen. Die Flucht kann im Arboretum, einer Sammlung einheimischer und exotischer Arten, fortgesetzt werden. Eine Holzbrücke unter dem Laub bietet die Möglichkeit, auf den Wegen von Hoste weiterzugehen.
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