Vom 1605 bis 1608 wurde die Gegend mit über 200 Steine markiert, Grenzsteine und andere Grenzmarken mit Wappen geprägt, die Grenzen des Herzogstums von Lothringen und von den Grafschaften von La Petite Pierre, Hanau Lichtenberg und des Herzogtums von Zweibrücken. Manche diese Krenzsteine sich noch heute sehbar und liegen unterhalb Soucht, Meisenthal und Rolbing oder unterhalb Althorn, Mouterhouse und Baerenthal. Andere findet man nahe Eguelshardt und Philippsbourg: diese sind auf einer Seite mit dem Wappen von Hanau geprägt und auf der andere mit dem Lothringer Kreuz. Sie markieren den Forstweg, der westlich des Hanauer Weiher liegt.
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