Aus seiner fernen Vergangenheit hat Jayac die Überreste eines feudalen Wachturms bewahrt. Die Kirche hat in ihrem romanischen Chor einige geschnitzte Kapitelle und vor allem eine schöne Piétà aus dem 15. Jahrhundert bewahrt, die leider sehr verstümmelt ist.
Was das kleine Kulturerbe betrifft, so gibt es zwei runde Trockensteinhütten am Nordhang des Hügels, eine Ochsenschmiede im Dorf sowie einen Brunnen und am Ortsausgang ein Waschhaus, das zwei unerwartete Inschriften trägt, die den Humor der Bewohner von Jayac bezeugen: Don de l'Évêque (Bischofsgabe) und Don du Moine (Mönchsgabe) (Spitznamen der Eigentümer am Flussufer).
In Jayac gibt es heute eine Wissenschaftsschule, die von den Schülern des Kantons besucht wird.
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