La Forêt d'Art Contemporain : Vis Mineralis, oeuvre n°05

Vis Mineralis, Stéphanie Cherpin, Commensacq, 2011. Programmierung: Laurent Le Deunff
Stéphanie Cherpin hat sich entschieden, einen alten Waggon der Eisenbahnlinie zu verwenden, die den Bahnhof von Sabres mit Labouheyre verband, den sie uns nun verlassen inmitten der Vegetation präsentiert
Auch wenn dieser Waggon seine Funktion für immer verloren hat, behält er die Spuren einer starken menschlichen Aktivität in Erinnerung. Er drängt sich mit all seinem Potenzial als Gegenstand, Maßstab und Hauptmaterial einer versteinerten Skulptur auf, die von einer künstlichen Höhle besiedelt ist. Es geht nicht darum, ein Denkmal zu errichten oder eine Ruine zu verherrlichen, sondern ein lebendiges Zeichen wiederzubeleben, das diese Verbindung zwischen der natürlichen Umwelt und den technischen Produktionen markiert und zwangsläufig trotz einer allmählichen, aber unaufhaltsamen Rückkehr in einen wild