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Wanderweg der Erinnerung von Flaxlanden und Zillisheim

Wanderweg der Erinnerung von Flaxlanden und Zillisheim
Wanderweg der Erinnerung von Flaxlanden und Zillisheim
Kredit : © m2a

Beschreibung

Wenn man vom Palmenhart-Hügel zum Geissberg-Berg geht, entdeckt man einen Teil des Schlachtfelds, auf dem am 19. August 1914, zu Beginn des Ersten Weltkriegs, französische und deutsche Truppen aufeinander trafen. Acht Erläuterungstafeln beschreiben die militärischen Ereignisse, die zu dieser Zeit stattfanden. Sie fahren auch durch das Dorf Flaxlanden, das ein interessantes historisches Erbe bewahrt, darunter mehrere Steinhäuser aus der Zeit vor 1630.

Technische Informationen

Wandern
Schwierigkeit
Sehr einfach
Dauer
1h
Entfernung
4.1 km
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Höhenprofil

Ausgangspunkt

2 Rue de Chambéry , 68720 Zillisheim
Lat : 47.69529Lng : 7.30365

Sehenswürdigkeiten

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Gedenkstätte

Das Denkmal wurde 1928 eingeweiht, um an die Schlacht zu erinnern, bei der mehr als 500 französische und 100 deutsche Soldaten ums Leben kamen, als die französischen Truppen zum zweiten Mal auf Mülhausen vorrückten, in einem Elsass, das seit dem Frankfurter Vertrag von 1871 deutsch geblieben war. 1939 wurde hier das Medaillon von General Plessier angebracht, dem ersten hohen französischen Offizier, der während des Ersten Weltkriegs fiel und am 19. August 1914 zwischen Walheim und Wittersdorf tödlich verwundet wurde.

2 Rue de Chambéry 68720 Zillisheim
- Office de Tourisme de Mulhouse et sa région -
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Palmenhart Hügel

Der Name bezeichnet einen trockenen, für den Ackerbau ungünstigen Boden (Hart), auf dem Buchsbaum wächst, der am Palmsonntag (Palmen) verwendet wird. Am 19. August 1914 wurde der Palmenhart zunächst von französischen Bataillonen des 253. Infanterieregiments besetzt und dann vom 4. Bataillon des württembergischen Landwehrregiments 119 eingenommen. Dieses beherrschte damit Flaxlanden auf der einen und das Illtal auf der anderen Seite. Es wurde durch das Feuer der französischen Artillerie, die hinter dem Kleinen Seminar in Zillisheim stationiert war, vertrieben.

32 Rue du Rossignol 68720 Flaxlanden
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Lourdes Grotte

Die Grotte wurde 1958 auf Initiative des Pfarrers von Flaxlanden, Abbé Étienne Bilger, kurz vor seiner Abreise nach Oltingue eingerichtet, wo er das Bauernmuseum gründen wollte. Das war hundert Jahre nach den Erscheinungen der Jungfrau Maria an Bernadette Soubirous in Lourdes. Seitdem wird dieser Jahrestag jeden 15. August in Flaxlanden mit einem Fackelzug gefeiert.

11 Rue du Panorama 68720 Flaxlanden
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Winzerhaus aus dem 17. Jahrhundert

An der Kreuzung der Rue des Pèlerins und der Rue du Rossignol kann man unterhalb ein typisches altes Winzerhaus mit einer großen Tür mit Rundbogengewölbe bewundern. Es erinnert an den Weinbau, der in Flaxlanden 1760 noch auf 21 Hektar, 1822 auf 19, 1900 auf 8 und 1941 auf 4 Hektar angesiedelt war. Die Stockwerke aus Stein stammen aus dem Jahr 1629; die aus Fachwerk stammen aus der Zeit nach dem Dreißigjährigen Krieg.

1 Impasse des Roses 68720 Flaxlanden
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Kirche und Pfarrhaus

Am unteren Ende des Hangs, auf Höhe des Chors der Kirche, befindet sich auf der linken Seite ein Renaissancehaus aus dem 16. Jahrhundert mit imposanten Eckverbindungen und schönen Sprossenfenstern (die durch vertikale Pfosten unterteilt sind). Der Glockenturm der Kirche Saint-Sébastien, der von schönen gotischen Öffnungen durchbrochen ist, stammt zum Teil aus dem 13. Das Kirchenschiff und der Chor wurden 1787 nach den Plänen von Jean-Baptiste Kléber, dem späteren General Napoleons, umgebaut. An der Kreuzung, bevor man in die Rue des Écoles einbiegt, lässt man das Presbyterium (Nr. 27 Grand' Rue) mit seiner Doppeltreppe und seinem großen Walmdach sowie seinem großen Krummdach links liegen, das 1765 von der Abtei Masevaux erbaut wurde. Die regelmäßige Anordnung der Bogenfenster ist typisch für Gebäude aus dem 18. Jahrhundert.

25 Grand Rue 68720 Flaxlanden
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Wappenbrunnen

Er erzählt die Geschichte der Herren von Flaxlanden. Im Jahr 1556 gehörte der Sundgau zum Haus Österreich (linkes Wappen mit dem horizontalen Balken, der in der Heraldik Fasce genannt wird), das Flaxlanden bereits 1368 als Lehen an die Adelsfamilie von Masevaux gegeben hatte (in der Mitte die beiden leopardierten Löwen). Christoph, der letzte seines Namens, hatte Madeleine von Sickingen geheiratet (rechts, die fünf Besants). Beide starben vor 1573 und Flaxlanden ging danach an die Bollwiller, dann an die Fugger (1620), die Rosen (1639) und schließlich an die Broglie (1779) über, allesamt mächtige und weitgereiste Herrscher.

6 Rue des Écoles 68720 Flaxlanden
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Rues de la Bataille et des Chasseurs Alpins

(Straßen der Schlacht und der Alpenjäger). Nicht weniger als vierzehn Straßen in den beiden Gemeinden erinnern an den 19. August 1914. Die Straßen La Bataille und Chasseurs Alpins befinden sich am Fuße des Geissbergs, dem Hügel, auf dem das französische 97e RIA die größten Verluste erlitt. Dabei handelte es sich eigentlich um ein alpines Infanterieregiment und nicht um ein alpines Jägerregiment. Die 1.000 Mann seines 1. Bataillons trugen kein Käppi, sondern ein Barett (wie die Jäger), was zu Verwirrung führte.

27 Rue de la Bataille 68720 Flaxlanden
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Geissberg und Steinberg Hügel

Am Tag der Schlacht konzentrierten sich 3000 Männer des französischen 97. RIA in einem Rechteck von 400 m Frontlänge und 600 m Tiefe auf dem Geissberg, der durch den Steinberg verlängert wurde. Ab 13.45 Uhr deutscher Zeit stürmten drei Bataillone nacheinander auf das Dorf zu. Sie trafen auf das heftige Feuer der Deutschen, flohen zurück auf den Bergkamm, schossen aufeinander und verursachten mehrere hundert Tote in ihren Reihen. Der Geissberg, der nach seiner Höhe auch cote 305 genannt wurde, wurde anschließend von deutschen Truppen besetzt und gegen 20 Uhr von den Franzosen des 281e RI zurückerobert.

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Naturlehrpfad in Zillisheim

Start eines markierten und erklärten Pfades von 1,5 km Länge.

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Rue du Capitaine Pileux

Hauptmann Louis René Pileux befehligte eine Kompanie des 281. Infanterieregiments. Er wurde am Abend des 19. August 1914 bei der Rückeroberung des Geissbergs getötet und liegt auf dem Friedhof von Zillisheim begraben. Die benachbarten Straßen sind seit 1991 nach weiteren Protagonisten der Schlacht benannt: General Jacques Humbert (1893-1993), Unterleutnant im Jahr 1914 und Historiker des Ereignisses, Domherr Bernard Carte, ehemaliger Kaplan des 97. und Joseph Schwechler (1891-1992), Zeitzeuge und Organisator der Gedenkfeiern ab 1922.

1 Rue du Capitaine Pilleux 68720 Zillisheim
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